Textfelder zu Freud und Lacan
Psychisches Kontrollsystem innerhalb der ICH-Instanz, welches für Homöostase und psychisches Wohlbefinden des Menschen sorgt, indem es die Lustökonomie regelt: Psychische Aktivitäten, welche die Erregungsquantität erhöhen und Anspannung erzeugen, werden als „unlustvoll“ registriert. Spannungsabbau wird dagegen als „lustvoll“ empfunden. Das ICH sichert sich mithilfe dieser Regulierung vor allem gegen das Andrängen überstarker Triebreize aus der Innenwelt ab. (S. Schlüsselwörter Realitätsprinzip; ES – ICH – ÜBERICH)
Ein ruinöses Genießen Medeas Schicksal und Geschick im Kontext des Argonauten-Mythos. Eine Analyse vor demHintergrund von Lacans „Diskurs des antiken Herrn“. Im Zentrum stehen das…
Müll und Objekt a. Materieller und psychischer Abfall. Zur Psychologie der Partialobjekte bei Freud und Lacan. Auswirkungen auf Ökologie und Charakter
Freuds Wiederholungszwang u Todestrieb: Trauma, Jenseits des Lustprinzips. Bei Lacan: jouissance, Subjektkonstitution durch Sprache. Begehren und Genießen
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