Textfelder zu Freud und Lacan
Mit diesem Terminus von Theodor Fechner bezeichnet Freud den Ort jenseits des bewussten Denkens und Sprechens, an dem sich unbewusste Gedanken, Wünsche und Triebregungen tummeln. Das Unbewusste spricht im Subjekt immer mit und artikuliert sich in Träumen, Tagträumen, Wünschen und Phantasmen des Menschen. Im Alltagsleben tritt das unbewusste Denken in Form von ungewollten Versprechern, Fehlhandlungen oder Erinnerungsblockaden auf.
Verstrickungen im psychoanalytischen Textfeld Wer bin ich – was will ich? Diese Fragen treiben mich an. Schon lange, ohne dass ich einer Antwort wesentlich nähergekommen…
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