Textfelder zu Freud und Lacan
Lacans Theoretisierung jener Entwicklungsphase des Kindes (6. – 18. Lebensmonat), in der es sich über das Spiegelbild seines Körpers die ICH-Vorstellung aneignet. „Das Spiegelstadium als Bildner der Ichfunktion“ wird von Lacan erstmals 1936 in Marienbad vorgestellt. Weil das Kind sein Ichbewusstsein über die Identifikation mit einem Bild gewinnt, kann Lacan mit einer Wendung von Arthur Rimbaud sagen: „Ich ist ein anderer.“ (S. Schlüsselwort Idealich)
Formen des Ich. Wohnen und der Wunsch zu sein. Die dritte Haut und ihre tiefere Bedeutung für das Selbstbewusstsein. Lacans Spiegelstadium und der Körper
Corona-Proteste als Diskurs der Hysterie. „Der Körper gehört mir“ ist Ausdruck der Angst. Psychoanalytische Interpretation des Spiegelstadiums
Einschneidende Erlebnisse: Körpermarkierung und Ichidealisierung als Massenphänomen. Lesart nach Freud und Lacan mit Kategorien: real-symbolisch-imaginär
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