Textfelder zu Freud und Lacan
Libidinöse Verstrickung ins Selbstbild (s. Mythos von Narziss), die beim Subjekt Größen- und Allmachtsphantasien auslösen kann, weil es sich als geschlossene und ideale Gestalt imaginiert, die es in Wirklichkeit nicht ist. Den „Wahn“ der Geschlossenheit und Ganzheit erlebt das Subjekt erstmals in seiner Identifikation mit dem Spiegelbild seines Körpers im Spiegelstadium. (S. Schlüsselwort Spiegelstadium)
Zu „Körpermarkierung“ und Tattoo, eine psychoanalytische Lesart nach Freud und Lacan Einschneidende Erlebnisse: Körpermarkierung und Ichidealisierung als Massenphänomen. Lesart nach Freud und Lacan mit Kategorien: real-symbolisch-imaginär
Formen des Ich. Wohnen und der Wunsch zu sein. Die dritte Haut und ihre tiefere Bedeutung für das Selbstbewusstsein. Lacans Spiegelstadium und der Körper
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