Textfelder zu Freud und Lacan
Latente Traumgedanken und verdrängte Wünsche erreichen über die sogenannte Traumarbeit ihre Gestalt des manifesten Trauminhalts. Durch die signifikanten Mechanismen der Verschiebung, Verdichtung, Kompromissbildung und Rücksicht auf Darstellbarkeit werden Gedanken und Wünsche, die dem ICH peinlich sind, so weit entstellt, dass sie als „harmlose“ Gebilde die reduzierte Zensur des schlafenden Ichs passieren können, ohne dieses aufzuschrecken. Im Wachzustand sind dem ICH die Träume deshalb meistens unverständlich und wirr. (S. Schlüsselwörter Metapher; Metonymie; Symptom)
Zu „Körpermarkierung“ und Tattoo, eine psychoanalytische Lesart nach Freud und Lacan Einschneidende Erlebnisse: Körpermarkierung und Ichidealisierung als Massenphänomen. Lesart nach Freud und Lacan mit Kategorien: real-symbolisch-imaginär
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