Christian Kreuzberger

Textfelder zu Freud und Lacan


  • JAQUES LACAN: DIE VIER DISKURSE

    Von der Subjekttheorie zur Diskurstheorie Darstellung der vier Diskurse bei Lacan und deren Entwicklung aus der strukturalen Subjekttheorie. Im Fokus steht die Konzeption des „verlorenen…

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  • Zu Latour, Das terrestrische Manifest

    Die kritischen Zonen des Globus im Blick. Leben und Lebensraum als kommunizierende Röhren. Dialektische Vernunft zeigt Lösungswege: Vision mit Bodenhaftung

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  • Tattoo oder die „Haut als Leinwand meiner Seele“

    Zu „Körpermarkierung“ und Tattoo, eine psychoanalytische Lesart nach Freud und Lacan Einschneidende Erlebnisse: Körpermarkierung und Ichidealisierung als Massenphänomen. Lesart nach Freud und Lacan mit Kategorien: real-symbolisch-imaginär

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  • Von der Lust zum Genießen

    Freuds Wiederholungszwang u Todestrieb: Trauma, Jenseits des Lustprinzips. Bei Lacan: jouissance, Subjektkonstitution durch Sprache. Begehren und Genießen

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  • Funktion und Form des Objekts a.

    Bedeutung von Brust-Kot-Blick-Stimme bei Freud und Lacan. Partialobjekte bestimmen Charakter, Fantasie und Begehren des Subjekts: Phänomenologie des Alltags

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