Textfelder zu Freud und Lacan
Damit ist der Lacan´sche Signifikant „Name-des-Vaters“ gemeint, der in der Logik der Separation das „Begehren der Mutter“ durch den symbolischen Vater substituiert. In der ersten Separation löst das NEIN! des Vaters die Mutter-Kind-Dyade auf, und in einer zweiten Separation befreit der „Name-des-Vaters“ (die Vaterfunktion) das Kind aus dem mütterlichen Begehren und ermöglicht ihm die Entfaltung des eigenen Begehrens. Die Vatermetapher hat für das Kind einen Subjektivierungseffekt und bedeutet die „sprachliche Verankerung“ seines Subjektseins in einem funktionierenden Kreislauf der Signifikanten. (S. Schlüsselwörter Name-des-Vaters; Separation)
Freuds Wiederholungszwang u Todestrieb: Trauma, Jenseits des Lustprinzips. Bei Lacan: jouissance, Subjektkonstitution durch Sprache. Begehren und Genießen
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