Textfelder zu Freud und Lacan
Von der Subjekttheorie zur Diskurstheorie Darstellung der vier Diskurse bei Lacan und deren Entwicklung aus der strukturalen Subjekttheorie. Im Fokus steht die Konzeption des „verlorenen…
Ein ruinöses Genießen Medeas Schicksal und Geschick im Kontext des Argonauten-Mythos. Eine Analyse vor demHintergrund von Lacans „Diskurs des antiken Herrn“. Im Zentrum stehen das…
Verstrickungen im psychoanalytischen Textfeld Wer bin ich – was will ich? Diese Fragen treiben mich an. Schon lange, ohne dass ich einer Antwort wesentlich nähergekommen…
Paul Amann (*6.3.1884 in Prag, † 24.2.1958 im Fairfield County, Connecticut) Ich habe Ihnen zu danken für die geistige Bewegung und, ich darf sagen, Bereicherung,…
Nach schwerem Leiden ist der Hund verstorben. Der Tierarzt konnte ihn nur mehr einschläfern. Zu stark war der Knochenkrebs fortgeschritten, ein Schicksal, das Rassehunden wie…
Paul Amann (*6.3.1884 in Prag, † 24.2.1958 im Fairfield County, Connecticut) Ich habe Ihnen zu danken für die geistige Bewegung und, ich darf sagen, Bereicherung,…
„Das lebendige Auge spricht.“ Eine Annäherung an Hildegard von Bingen. Von Elisabeth Berchtold und Christian Kreuzberger Sendetermin: 1. Mai 1991 ORF 1
Abstract Der „Diskurs der Werbung“ fasziniert. Es geht immer um das menschliches Begehren und dessen phantasmatische Befriedungsversuche. Aber ebenso gilt: Der Diskurs der Werbung ist…
Abstract Als Praktikant in ein paar Werbefirmen stelle ich vor, wie ein Werbetext gemacht wird. Den äußeren Zusammenhang eines Werbetextes betrifft die Werbeagentur als Institution…
Quellen des Sprechens bei Peter Handke Abstract Bei der Bearbeitung von Texten sind grundsätzlich zwei Haltungen zu unterscheiden: eine phänomenologische, die sich auf das signifikante…
Moderne Bildungskonzepte in ganz Europa entwickeln und fördern in zunehmendem Maß den selbstständigen Wissenserwerb der SchülerInnen. In diesem Zusammenhang spielt eine in das Schulhaus integrierte…
Wie eine Literaturgattung das Ich zum Herrn im eigenen Haus macht. Angestachelt vom detektivischen Geschick möchten Leser*innen und TV-Zuseher*innen ihrerseits Durchblick und Klarheit gewinnen. Sie…
Zu einer symbolischen Verwendung der Fotografie bei Friederike Mayröcker und Bodo Hell. Kairos. Mitteilungen des österreichischen Fotoarchivs. Nr. 1 und 2/Juli 1987
Zu Walter Seitters: „Menschenfassungen. Studien zur Erkenntnispolitikwissenschaft“ Wien, 1985
Zu Prozess und Funktion der literarischen Tätigkeit des Engelbert Obernosterer. Die Brücke. Kärntner Kulturzeitschrift, 1/1984
Essay zu Engelbert Obernosterers „Studien zum Landleben“. Kärnten, August 1980
Die kritischen Zonen des Globus im Blick. Leben und Lebensraum als kommunizierende Röhren. Dialektische Vernunft zeigt Lösungswege: Vision mit Bodenhaftung
Suche nach Bedeutung. Die Leserunde als Diskurs des Herrn. Umgang mit dem Rätsel in der Sprache. Gleiten des Sinns unter dem Signifikanten: Subjektspaltung
Der psychische Apparat (Teil 1). Zur Grundlage und Anlage des „Entwurfs einer Psychologie“ (1895) Über: S. Freud, Aus den Anfängen der Psychoanalyse. Briefe an Wilhelm…
Der literarische Club als „Diskurs des Herren“ oder über das Sprechen als ein ewiges Deuten Texte lesen und deuten mit der psychoanalytischen Diskurstheorie von Lacan.…
Versuch über Peter Handke. Wien, Diss. 1984. https://r.search.yahoo.com/_ylt=Awr.n20v6NBl_Zo3OqhvMgx.;_ylu=Y29sbwMEcG9zAzIEdnRpZAMEc2VjA3Ny/RV=2/RE=1708218543/RO=10/RU=https%3a%2f%2fhandkeonline.onb.ac.at%2fnode%2f596/RK=2/RS=QTY5h9vUb.my0zLb8Cn5NISzDYM-
Müll und Objekt a. Materieller und psychischer Abfall. Zur Psychologie der Partialobjekte bei Freud und Lacan. Auswirkungen auf Ökologie und Charakter
Einschneidende politische Erkenntnis: real – imaginär – symbolisch. Zerbrechen der Illusion von Völkerrecht und Frieden mit Folgen: Depression, Aggression
Zu „Körpermarkierung“ und Tattoo, eine psychoanalytische Lesart nach Freud und Lacan Einschneidende Erlebnisse: Körpermarkierung und Ichidealisierung als Massenphänomen. Lesart nach Freud und Lacan mit Kategorien: real-symbolisch-imaginär
Lacan – die Spaltung von Auge und Blick, böser Blick und Phantasma als Schirm. Drei kurze Prosatexte mit psychoanalytischer Interpretation
Formen des Ich. Wohnen und der Wunsch zu sein. Die dritte Haut und ihre tiefere Bedeutung für das Selbstbewusstsein. Lacans Spiegelstadium und der Körper
Corona-Proteste als Diskurs der Hysterie. „Der Körper gehört mir“ ist Ausdruck der Angst. Psychoanalytische Interpretation des Spiegelstadiums
Freuds Wiederholungszwang u Todestrieb: Trauma, Jenseits des Lustprinzips. Bei Lacan: jouissance, Subjektkonstitution durch Sprache. Begehren und Genießen
Bedeutung von Brust-Kot-Blick-Stimme bei Freud und Lacan. Partialobjekte bestimmen Charakter, Fantasie und Begehren des Subjekts: Phänomenologie des Alltags
Einschneidende Erlebnisse: Körpermarkierung und Ichidealisierung als Massenphänomen. Lesart nach Freud und Lacan mit Kategorien: real-symbolisch-imaginär
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